Welches Shopsystem passt zu dir? – Teil 2 Shopify
Beim letzten Mal haben wir uns die Open-Source Lösung WooCommerce angesehen. Heute schauen wir uns ein Shopsystem an, welches man beinahe als das Gegenteil von WooCommerce bezeichnen könnte. Shopify steht für ein Rundum-Sorglos-Paket mit starker Performance und out of the box sehr gut konvertierenden Features.
Shopify
Eins Vorab: Shopify kann sich wirklich sehen lassen!
Die hauseigenen Shopify-Themes sind im Shopify Theme Store kostenlos zu erwerben und verfügen über alle Funktionen die im Rahmen des großen Online Store 2.0 Releases veröffentlicht wurden. Dazu zählen zahlreiche Features wie Individuelle Templateblöcke auf den Landingpages, Metafelder und vieles mehr wodurch du deinen Shop so gestalten kannst wie du es möchtest, ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen. Innerhalb weniger Handgriffe erstellst du dir einen professionellen Onlineshop ohne große Erfahrungen mitbringen zu müssen. Die ausgezeichnete Usability und der einfache Umgang mit Shopify sind das Markenzeichen des Shopsystems und ist vom Feeling her schon bald schon mit Apple Produkten vergleichbar. Alles ist in der Grundausführung intuitiv, gut gestylt und einfach zu benutzen.
Insbesondere die Conversion-Optimierung kann sich bei Shopify sehen lassen. Beispielsweise verfügen Shopify Themes über einen One-Click-Checkout Button. Die Statistiken lügen nicht. Ein extrem einfacher Checkout schützt dich effizient vor Zahlungsabbrüchen.
Über die Shopify Themes hinaus kannst du auch teilweise kostenpflichtige Themes von Drittanbietern verwenden, die alten Vintage Themes von Shopify mit weniger Funktionsumfang weiter nutzen, oder dir, Programmierkenntnisse vorausgesetzt, dein eigenes Theme entwickeln oder ein bestehendes anpassen. Abhängig von deinem Abonnementplan, kannst du bis zu 20 Themes zum Shopify Konto hinzuzufügen und so z.B., je nach Saison, ein neues Theme im Shop verwenden.
Design
WooCommerce kommt wie WordPress selbst mit einem relativ schlichten Standardtemplate daher.Da WordPress die Grundlage bildet, lassen sich auch im WooCommerce Shop mit ein paar einfachen Griffen die grundlegendsten Einstellungen wie Farbe und Logo einfach selbst einstellen, ohne an den Programmcode zu müssen. Einen besonders hohen Anspruch an Design und Usability oder gar Conversion-Optimierung sollte man allerdings nicht stellen. Wer WooCommerce effektiv nutzen möchte, kommt um ein kostenpflichtiges Theme oder eine Eigenentwicklung nicht herum.
TIPP
Für Entwickler hält Shopify neben dem In-Build Code Editor auch zahlreiche Entwicklertools wie die Theme-Kit CLI bereit, wodurch die Entwicklung deutlich vereinfacht wird. Auch sonst bietet Shopify der Entwicklercommunity zahlreiche Hilfsmittel und Dokumentationen. Das zahlt sich aus. Die Entwicklercommunity ist nämlich sehr breit aufgestellt, was für dich bedeutet, dass du auf zahlreiche Apps und Erweiterungen setzen kannst. Anders als bei WooCommerce legt Shopify selbst hohen Wert auf Qualität. Apps und Themes aus dem App Store kannst du in den meisten Fällen vertrauen.
Schluss mit Entwickeln ist dann aber auch schon bei der Checkout Page. Auf dieses Template habt ihr in den Standardplänen keinen Zugriff. Der Bestellprozess wird nach dem Warenkorb auf den Shopify Checkout ausgelagert. Manipulationen an der Funktionsweise des Checkouts sind damit nicht mehr möglich. Lediglich mit einer nur schwer zu erwerbenden Shopify Plus Lizenz sind diese Änderungen teilweise möglich, aber selbst dann auch nur mit relativ hohem Entwicklungsaufwand.
Artikelstruktur
Neben einfach strukturierten Einzelprodukten lassen sich auch diverse Variationen konstruieren. Dabei bist du allerdings auf maximal 3 verschiedene Optionen limitiert, also zum Beispiel Größe, Farbe und Stil. Danach können bis zu 100 Varianten angelegt werden. Wer mehr will ist auf die Verwendung von Drittanbieter-Apps aus dem Shopify App Store angewiesen. Verschiedene Variationen lassen sich anschließend auch mit unterschiedlichen Informationen bestücken. Durch die Verwendung von Metafeldern und passenden Apps lassen sich die Produkte mit zahlreichen Zusatzinfos bestücken.
Shops über 50.000 Varianten unterliegen einem täglichen Varianten Ratenlimit für das Hochladen. An einem Tag können bis zu 1.000 neue Varianten hinzufügt werden, bevor das Limit erreicht ist. Plus-Shops sind von diesem Limit ausgenommen.
Dank der großen Entwicklercommunity gibt es auch hier weitere diverse kostenfreie und kostenpflichtige Drittanbieter Plugins für spezielle Arten von Produktgruppen, wodurch sich der Funktionsumfang stark erweitern lässt.
Zu beachten ist jedoch, dass es mit zunehmender Anzahl an Apps schnell unübersichtlich werden kann. Du oder deine Mitarbeiter könnten den Überblick über die verwendeten Apps zur richtigen Datenpflege verlieren. Das bedeutet z.B., dass zur Datenpflege eines Artikels mitunter mehrere Apps verwendet werden müssen und man immer wissen muss, welche App welche Artikelattribute verändert.
Zudem integrieren sich die verwendeten Apps nicht in die Standard Benutzeroberfläche, sondern müssen immer explizit gestartet werden. Teilweise liegen Apps sogar auf separaten Domains und kommunizieren lediglich über Schnittstellen mit Shopify.
Bei der Nutzung mehrerer Apps versinkst du spätestens mit der Einführung von Mehrsprachigkeit im Chaos, da an unterschiedlichen Stellen und oft im Code selbst Textbausteine übersetzt werden müssen. So findest du dich schnell in 5 und mehr offenen Taps, um alle Details eines Artikels zu übersetzen und zu pflegen.
Auch die Preisstrukturen der Artikel sind nur begrenzt bearbeitbar. Einzig ein Vergleichspreis lässt sich anlegen und als Streichpreis im Shop darstellen. Es ist nicht möglich Sonderpreise, Staffelpreise oder Sonstiges darzustellen. Maximal ist dies über Kupons steuerbar. Individuelle Kundenguthaben können nur über Drittanbieter Apps gesteuert und verrechnet werden, indem automatisch Gutscheine erstellt werden. Aber aufgepasst! Gutscheine lassen sich nicht kombinieren.
Da der Checkoutprozess erst ab Shopify Plus gesteuert werden kann, hast du vorher keine Möglichkeit diese Umstände zu ändern. Selbst mit Shopify Plus benötigst du einen Entwickler, der dir individuelle Skripte für den Checkout schreibt.
Zahlungsarten
Danke der internationalen Größe von Shopify hat das Unternehmen in den letzten Jahren ein riesiges Angebot an verfügbaren Zahlungsmethoden eingerichtet. Das Flagschiff ist der hauseigene Zahlungsservice Shopify Payments. Hierunter vereint Shopify Beliebte Zahlungsanbieter wie Klarna Rechnungskauf, Sofortüberweisung, Apple Pay oder Kreditkartenzahlung. Natürlich möchte Shopify jeden Kunden von der Verwendung von Shopify Payments überzeugen, und das nicht nur, weil es schnell und einfach zu aktivieren ist, sondern mitunter die höchsten Gebühren pro Transaktion fällig werden. Stand heute berechnet Shopify 2,99% + 0,35 € pro Transaktion für Klarna Rechnungskauf, oder 1,5% für Kreditkartenzahlung. Für Zahlungen außerhalb von Shopify Payments verlangt Shopify 2% im günstigsten Plan bis 0,5% im Advanced Tarif.
Jedoch ist Shopify Payments nur in bestimmten Ländern verfügbar. Deshalb ist hier zu beachten, dass es zu Schwierigkeiten bei größeren Vorhaben mit internationalen Märkten kommen kann.
Neben dieser Zahlungsmethode können aber auch zum Beispiel Facebook Pay, PayPal, Amazon Pay, Apple Pay oder Kryptowährungen verwendet werden. Aber aufgepasst! Drittanbieter Zahlungsmethoden können nicht neben Shopify Payments koexistieren. Das heißt, dass bei Aktivierung von Drittanbieter Zahlungsmethoden Shopify Payments mit all seinen Benefits deaktiviert wird. Dazu zählt insbesondere auch die Möglichkeit verschiedene Währungen anzubieten.
Versandarten
Abhängig von deinem Unternehmensstandort und ob dein Shopify-Abonnementplan über die Funktion für berechnete Tarife von Versanddienstleistern verfügt, gibt es zahlreiche Versanddienstleister mit denen Shopify Partnerschaften unterhält und diese integriert hat. So sind zum Bespiel DHL, UPS, USPS und FedEx überall auf der Welt verfügbar.
Dank der Shopify Shipping Integration kann dein Shopify-Konto mit den Konten des gewünschten Versanddienstleisters verbunden werden. Dadurch kannst du sofort die gewünschten Etiketten ausdrucken und ersparst dir eine Menge Zeit.
Marktplatzanbindungen und Schnittstellen
Out of the box bietet Shopify die Anbindung an Vertriebskanäle wie Facebook, Instagram, Shop und mehr. Deine Produkte und alle relevanten Informationen werden über einen spezifischen Kanal von deinem Shopify Shop mit dem jeweiligen Marktplatz synchronisiert. Zudem lassen sich spezifische Marketing Aktivitäten direkt in Shopify erstellen und auf dem gewünschten Marktplatz publizieren.
Neben diesen Vertriebskanälen ist es bei Shopify möglich, Produkte im Großhandel an andere Unternehmen über den Marktplatz Handshake zu verkaufen oder separat eine passwortgeschützte Storefront zu erstellen. Darüber hinaus gibt es auch hier zahlreiche Drittanbieter Apps, welche mit Shopify kompatibel sind und mit denen sich große Marktplätze wie Amazon oder eBay integrieren lassen. Auch die Verknüpfung mit Pinterest und anderen Social-Media-Kanäle oder kleineren Marktplätze ist möglich, ein Blick in den Shopify Appstore lohnt sich.
Internationalisierung
Es wirkt wie ein schlechter Scherz, aber ein Multilingualer Shop ist nicht die Stärke des Shopsystem-Riesen Shopify.
Mit Shopify kannst du zwar einen internationalen Handel anstreben, hierbei gibt es allerdings zwei Varianten, welche unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich bringen.
Die einfachere, aber auf den ersten Blick kostenintensivere Variante ist es, eine weitere Shop-Lizenz mit dazugehörigem Abonnement zu erwerben. Über die Standardeinstellungen hast du die Möglichkeit die Shop Sprache zu ändern, sowie das Design und die Produkte individuell anzupassen. Zu beachten ist, dass es sich hierbei nicht um eine Shoperweiterung handelt, sondern um einen neuen, separat zu betrachtendem Onlineshop.
Die zweite, auf den ersten Blick kostengünstigere, aber weitaus kompliziertere Variante ist es, deinen Shop mit diversen Apps so zu erweitern, dass unter anderem eine automatische Erkennung der Geodaten deiner Kunden vorgenommen wird. So können z.B. Sprache, Produktauswahl, Versanddetails und Währung an die Herkunft deiner Kunden angepasst werden.
Um, neben deiner Hauptwährung, deinen Kunden noch weitere Währungen anbieten zu können, musst du jedoch Shopify Payments verwenden.
Ebenfalls bringt diese Variante weitere Nachteile mit sich. Um, z.B. die Spracheinstellung deines Shops anzupassen, muss oft an bis zu vier verschiedenen Anlaufstellen Änderungen vorgenommen werden, ebenfalls sind hard codierte Übersetzungen in den json Sprachvariablen notwendig. Nicht selten sind zum Anpassen deiner Einstellungen weitere Apps von Drittanbieter sowie die zusätzliche Arbeit von Entwicklern erforderlich.
Kundenbindung
Shopify bietet die Möglichkeit Automationen für den Emailversand anzulegen und ein einfaches Newslettermarketing zu erstellen. Auch hier können zahlreiche Anbieter wie Mailchimp integriert werden.
Wenn du deinen Kunden etwas Besonders anbieten möchtest, erstellst du mit Shopify Gutscheine oder implementierst ein Treuepunkteprogramm von Drittanbietern.
Ein weiteres Feature von Shopify ist die Shopify Inbox App, mit der du Nachrichten von deinen Kunden jederzeit auch von deinem Smartphone aus bequem beantworten kannst. Über die Onlinekanäle wie Onlinechat, Facebook Messenger, Apple Business Chat besitzen deine Kunden die Möglichkeit Kontakt mit dir aufzunehmen.
Performance
Shopify stellt dir die gesamte Infrastruktur die du benötigst, um einen Onlineshop zu betreiben. Du musst dich nicht mit Fragen bezüglich der Auswahl der Datenbanken, des Speicherplatzes, Updates und Instandhaltung beschäftigen. Dadurch wird die Leistung deines Shops gewahrt und Sicherheitslücken werden anders als bei WooCommerce automatisch durch Shopify erkannt und behoben.
Wenn du deinen Onlineshop erweitern willst bieten, wie schon erwähnt, Shopify und diverse Drittanbieter verschiedene Apps zum Erwerb an, wobei sich ebenfalls um die Instandhaltung dieser Apps gekümmert wird. Insgesamt hat Shopify einen hohen Anspruch an die Entwicklung von Apps, sodass man sich hier, anders als bei Open Source Systemen wie WooCommerce, wo jeder „Entwickler“ seine Plugins anbieten kann, auch auf die Arbeit Dritter verlassen kann,
Shopify ist im direkten Vergleich also das bequemere, sicherere und definitiv performantere Shopsystem.
Fazit: Ist Shopify dein Shopsystem?
Vorteile
Mit Shopify gelingt dir der Start in dein Online Business mit wenigen Klicks. Du erhältst ein sehr performantes Shopsystem mit konvertierenden Features und allem was du für den Start benötigst, ohne dich lange mit der Dokumentation beschäftigen zu müssen. Die wichtigsten Grundfunktionen der Artikelpflege sind vorhanden und du kannst auch ohne angebundene Warenwirtschaft dein Geschäft aufziehen. Insbesondere die einfache und intuitive Bedienung von Shopify in seiner Standardausführung besticht neben den hervorragenden Standardintegrationen der gängigsten Versand- und Zahlungsdienstleister.
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, welche ein skalierbares System für künftiges Wachstum suchen, aber den administrativen Aufwand gering halten wollen ist Shopify eine gute Wahl. Alle Wartungs- und Installationsaufgaben übernimmt Shopify, du musst dich weder um die Entwicklung noch um einen Server kümmern, somit kannst du dich in Ruhe auf andere Unternehmensentscheidungen konzentrieren.
Du kannst bereits mit einem relativ geringen Startkapital beginnen und stückweise wachsen. Wie auch bei WooCommerce steht dir eine riesige Entwickler Community zur Seite. Zusätzlich bietet Shopify eine sehr umfangreiche Entwicklerdokumentation.
Nachteile
Als Closed-Source Software stößt du bei Shopify schnell an deine Grenzen in der Erweiterung und Individualisierung, gerade mit Blick auf Artikel- und Preisstruktur. Zwar lassen sich viele Szenarien durch den Einsatz von Apps realisieren, die Handhabe wird dadurch aber unverhältnismäßig erschwert. Teilweise nehmen Apps auch harte Änderungen an deinen Templatedateien vor. Wenn dein Template selbst anpasst oder entwickeln lässt, solltest du unbedingt darauf achten, dass Änderungen nicht beim nächsten Upload überschrieben werden.
Dass die Internationalisierung derart schwierig gelöst wurde, ist uns bis heute ein Rätsel und mitunter einer der schwerwiegendsten Nachteile von Shopify, dicht gefolgt von der harten Bindung an Shopify Payments. Schau dir auf jeden Fall die Bedingungen für Shopify Payments genau an. Wird dir Shopify Payments wegen Richtlinienverstößen gesperrt oder verkaufst du in ein Land, welches nicht abgedeckt ist, ist der Umstieg auf einen Plan B nur schwer zu meistern.
Neben der Bindung an Shopify Payments und dessen vertraglichen Konditionen ist auch die Performance abhängig von dem jeweils gekauften Abonnement. Auch beeinflusst das Abonnement den Designprozess und dessen Weiterentwicklung. In Summe können die Gebühren für deinen Shopify Shop ganz schnell in die Höhe schießen.
Wenn du keine Shopify Plus Lizenz besitzt, hast du keinen Einfluss auf das Checkout Template. Das heißt für dich, dass der Check-Out Bereich nur in Schrift und Farbe geändert werden kann, jedoch keine Änderungen am Layout oder dem Prozess an sich vorgenommen werden können.
So umfangreich die Entwicklerdokumentation auch ist, so unübersichtlich ist diese. Das richtige Thema oder die passende Lösung zu finden, gestaltet sich nicht immer einfach.
Auch zeigt sich die Community verschlossener als bei anderen Plattformen. Wirklich hilfreiche Beiträge sind mitunter schwer zu finden. Dafür stolpert man oft über viel Halbwissen und gefährliche Falschaussagen.
Um hier auf der sicheren Seite zu stehen, ist die Zusammenarbeit mit einem geeigneten Servicepartner empfehlenswert. Doch auch hier ist die Qualität der Anbieter unterschiedlich und oft gilt, dass sich ein guter Servicepartner auch gut bezahlen lassen wird.
Zusammenfassung
Wenn du genau weißt, wo du hinwillst und mit den Standardfunktionen von Shopify zzgl. Der einen oder anderen App auskommst, eignet sich Shopify für alle kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu größeren Unternehmen, die sich nicht scheuen mehr Geld zu investieren. Dank der bereits existierenden Grundausstattung und der hervorragenden Infrastruktur bist du mit Shopify schnell startklar mit einem sehr geringen administrativen Aufwand. Du hast eine breite Community und zuverlässige Servicepartner an deiner Seite, welche dich meist kompetent bei Bedarf betreuen und beraten können. Unterm Strich solltest du allerdings nicht zu hohe Ansprüche an komplexe Szenarien und Individualisierungen setzen. Diese sind zwar möglich, allerdings nur mit vergleichsweise hohem Aufwand. Auf jeden Fall solltest du vorher durchrechnen was dich dein Shopify Shop am Ende wirklich kostet. Inkl. Aller Apps, Templates und Transaktionsgebühren kann hier schon eine nette monatliche Summe auf dich zukommen.
Vorteile
Nachteile
Über uns
Als zertifizierter JTL Servicepartner und Full Service Agentur, stehen wir dir jederzeit zur Verfügung. Das Team um DREIZACK Medien steht dir mit umfassender Kompetenz, langjähriger Erfahrunug und unbegrenzter Leidenschaft für digitale Produkte zur Verfügung.